DAS MUSEUM

Bereits im Jahre 1535 wurde die „Taverne neben der Kirch“ mit dem Wirt Andree Hergg im Archiv des Stiftes Admont genannt. Heute kann man in den wunderschön erhaltenen Räumlichkeiten des Bauernhausmuseums „Herk“ die Einrichtung und Arbeitsgeräte zur Herstellung von Nahrungsmittel, Gewand, Schuhe, Werkzeuge und vieles mehr besichtigen. Besonders erwähnenswert ist auch das Modell der „Fürst Lichtensteinschen Waldbahn“, welches im Keller des Museums zu besichtigen ist. Viele Geschichten gibt es über die Waldbahn zu erzählen, die 1923 bis 1963 von Deutschlandsberg bis zur „Herksäge“ in Freiland fuhr.

Auf Wunsch können Besucher im alten Bauernhaus auch humorvolle und besinnliche Mundartgedichte vom Hausherren hören und hofeigene Sagen bei einer weststeirischen Jause erzählt bekommen.

DAS AUSFLUGSZIEL

Machen sie eine Zeitreise in die Vergangenheit und versuchen sie sich vorzustellen, wie die Ahnen das karge und entbehrungsreiche Leben gemeistert haben. Nach Terminvereinbarung werden fachkundige Einzel-, sowie Gruppenführungen und Führungen für Schulklassen im Haus und am Hof angeboten.

Auch Führungen entlang der Wälder, Felder und Weiden mit Mutterkühen werden angeboten. Bei einer Führung durch den Wald kommt man an uralten Kulturstätten wie dem „Hexensitz“ oder dem „Teufelsstein“ vorbei. Die Hausherren Margareta und Franz Spieler freuen sich auf Ihren Besuch.

TERMINVEREINBARUNG: Familie Spieler +43 676 966 05 47
oder +43 650 710 18 25.